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Debattierwettbewerb an der Lobdeburgschule 2023

1/31/2023

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Am Mittwoch, dem 25.01.2023, fand an unserer Schule der Debattierwettbewerb statt. Daran nahmen zwei verschiedene Altersgruppen teil. Um 7.45 Uhr begann der Tag mit einer Begrüßungsrede unseres stellvertretenden Schulleiters Herrn Buschner. Er sprach über unser Schulmotto „miteinander leben lernen“ und darüber, dass man andere Meinungen in der Debatte tolerieren solle. Dann ging es auch schon los. Um 8.15 Uhr begannen die ersten vier Hinrunden des Debattierwettbewerbes.

In der ersten Hinrunde der ersten Altersgruppe wurde über die Frage: „Soll unsere Schule Regeln aufstellen, wie sich Schüler:innen im Unterricht zu kleiden haben?“ debattiert. Dabei gab es spannende Argumente dafür und dagegen. Unter anderem wurde darüber debattiert, ob Schuluniformen das Mobbing stoppen können, wenn alle einheitliche Klamotten tragen. Und wer die hohen Kosten tragen soll, bezüglich der vielen Klamotten in den verschiedenen Jahreszeiten. 

Die erste Frage für die Altersgruppe zwei lautete: „Soll privates Silvester-Feuerwerk verboten werden?“. Vorwiegend diskutierten die beiden Seiten über Themen wie das Tierwohl und die Abschaffung von alten Traditionen.

Darauf folgten die Rückrunden, wobei es neue Themen und Gruppenzusammenstellungen gab. In der Altersgruppe eins handelte es sich um die Frage: „Soll ein Schulfach „Praktische Lebensführung“ eingeführt werden?“. Dort wurde unter anderem geäußert, dass Schüler:innen nicht wissen, wie man eine Steuererklärung macht. Außerdem wurde darüber diskutiert, ob Lehrer:innen eine extra Weiterbildung benötigen.
In der weiteren Rückrunde in der Altersgruppe zwei wurde die Frage „Sollen Angriffe auf Kunstwerke härter bestraft werden?“ argumentiert. Dabei lag der Fokus auf den Reparaturkosten, die für die Museen anfallen würden. 

Nach einer ausgiebigen Besprechung der Jury wurden die Finalist:innen und die Themen für die Finaldebatten bekannt gegeben.

In der finalen Runde wurde zum einen in der Altersgruppe eins über das Thema „Soll Reiten als Leistungssport verboten werden?“ debattiert. Dort sind die Parteien sofort ins Thema eingestiegen und diskutierten direkt über die Misshandlungen von Reittieren. Daraufhin kamen sie auf das Argument, dass Reiten ein traditionelles Sportevent sei.
​
Zum anderen wurde in der Altersgruppe zwei über die Thematik „Soll in Deutschland eine soziale Pflichtzeit eingeführt werden?“ argumentiert. Hierbei wurden wichtige Themen wie beispielsweise die Einsetzung von Quereinsteiger:innen angesprochen und wie eine Kontrolle der sozialen Pflichtzeit garantiert werden kann.
Nach den Finaldebatten wurden die jeweiligen Gewinner:innen der Altersgruppen eins und zwei bekannt gegeben.
Der letztbelegte Platz der Altersgruppe eins war Adrian Pohnert, darauf folgte Georg Steiner auf dem dritten Platz, Mia-Sophie Franke auf dem zweiten Platz und Vinzent von Rhein belegte den ersten Platz. 
In der zweiten Altersgruppe wurde Maather Hamame vierter Platz, Ferenc Löffler Dritter, Jette Bülow Zweite und Linus Weymar wurde erster Platz. Diese Schüler:innen vertreten unsere Schule in der nächsten Stufe von „Jugend debattiert“, dem Regionalwettbewerb.
Text & Bilder: 
Nele Fäber,
Leonie Münkwitz,
Paula Jelinek,
Jessy Stitz
(Jahrgang 10)

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Tag der Berufe am 15.3.2023

1/26/2023

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Elternbrief und Anmeldeformular
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Anti-Mobbing-Projekt der 5. Klassen

1/26/2023

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Nicht immer ist alles Friede-Freu(n)de-Eierkuchen
 
 
Getreu unserem Schulmotto „Miteinander leben lernen“ widmet sich das einwöchige Projekt „Gemeinsam Klasse sein“, unterstützt durch die Techniker-Krankenkasse, den alltäglichen Konflikten unter Gleichaltrigen, denen Schüler*innen innerhalb und außerhalb des Schulgebäudes begegnen. Dabei steht insbesondere im Mittelpunkt, den Schüler*innen Methoden der Streitschlichtung mit auf den Weg zu geben und sie als Klassengemeinschaft zu stärken. Es wird schnell deutlich - es ist nicht immer alles Friede-Freude-Eierkuchen.
 
Gemeinsam mit unserer Schulsozialarbeit eröffnen wir die Woche mit Gesprächen rund um den Begriff „Mobbing“. Was ist ein alltäglicher Konflikt und wann wird daraus Mobbing? An welchen Verhaltensweisen erkennt man Täter*innen und wie geht es den Betroffenen damit? Gemeinsam erarbeiten wir innerhalb von Rollenspielen Handlungsstrategien, die den Schüler*innen helfen sollen, sich verbal stark gegen direkte und indirekte Anfeindungen zu äußern und besprechen mögliche Anlaufstellen innerhalb und außerhalb der Schule, bei denen man sich Hilfe suchen kann.
 
Auch das Thema „Cybermobbing“ spielt bei unseren 5. Klässlern durchaus schon eine Rolle - nicht zuletzt, weil die Kinder bereits in verschiedenen Chatgruppen miteinander interagieren. Klare Kommunikationsregeln stehen hier im Vordergrund, weshalb wir einen verbindlichen Klassenvertrag ausarbeiten, der den freundlichen, respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander zum Inhalt hat.
 
Begleitet wird die Projektwoche „Gemeinsam Klasse sein“ durch gruppendynamische, teambildende Spiele, die die Klassengemeinschaft stärken und den Schüler*innen aufzeigen, dass jede einzelne Person seinen oder ihren Beitrag für eine starke, selbstbewusste, freundliche und gemeinschaftliche Klasse leisten kann.
Text & Fotos: K. Lorenz
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Camille Saint-Saens: Karneval der Tiere

1/24/2023

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Die Känguru- und die Katzenklasse haben acht Tiere aus dem bekannten Musikstück von Camille Saint-Saens auf die Bühne gebracht. Da brüllten die Löwen, hüpften die Kängurus, schwammen die Schwäne und Fische, stapften die Elefanten, schwirrten die Vögel, tanzten die Schildkröten Ballett und flog der Kuckuck. Alles wurde von zwei Zirkusdirektoren moderiert, die spritzig durch das Programm führten. Nach intensiver Vorbereitung hat die Aufführung sehr gut geklappt. Das kann man in den Texten der Kinder nachlesen und an den Bildern erkennen.
Wir danken den Hausmeistern für das Aufbauen der Bühne und Hinstellen der Stühle, Herrn Borde und seinen Jungs von der Technikgruppe sowie Herrn Buschner für das Filmen der Aufführung. Ein weiterer Dank gilt Frau König, die mit den beiden Zirkusdirektoren das Sprechen geübt hat. Durch eine finanzielle Spritze des Fördervereins war es uns möglich, alle Kostüme herzustellen und zu besorgen.
​Herzlichen Dank an alle für die vielfältige Unterstützung! Dieses musikalische Erlebnis wird allen noch lange in Erinnerung bleiben!
Text & Fotos: A. Mundhenk
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Wintersport 2023

1/23/2023

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Nach 2 Jahren coronabedingter Schneepause war es am 8. Januar endlich wieder soweit: Schüler/innen der Lobdeburgschule und der Freien Ganztagsschule Milda brachen gemeinsam nach Österreich auf, um in Saalbach Hinterglemm fünf Skitage erleben zu können.

Zeigten sich die Berge der Alpenregion zur Ankunft noch im satten Grün, mit weißen Streifen von Kunstschnee-Pisten, blickten die Wintersportler hoffnungsvoll auf den ersten Skitag, für den Neuschnee vorhergesagt wurde. Stürmisches Winterwetter sorgte in den ersten beiden Tage dafür, dass im Skigebiet nicht alle Lifte in Betrieb genommen werden konnten, nicht alle Pisten präpariert wurden und die Sicht eher schlecht war. Unsere vier Skigruppen trotzen all diesen widrigen Bedingungen, wohl wissentlich dass die Wetterlage zur Wochenmitte besser werden sollte. ​
Unsere Skianfänger sammelten ihre ersten Erfahrungen bei Frau Waldhäusl und Herrn Bergner, zwei Lehrkräften der FGS Milda, die für die ersten Skitage einen passenden, leicht abschüssigen Ski-Hang in Hinterglemm auswählten.
Die Fortgeschrittenen Skifahrer/innen starteten direkt mit Frau Pammler und Paul Hoidis (Alumni) ins Skigebiet und erkundeten die Möglichkeiten des weitläufigen Skigebietes.
Alle bereits erfahrenen Skifahrer/innen teilten sich im Laufe des ersten Skitages anhand ihrer Könnensstände in zwei Mittelgruppen auf. Die Schüler/innen mit grundlegenden Fähigkeiten wurden von Frau Riebel und Frau Schott (Lehrerin der FGS Milda) über die Woche hinweg betreut. Alle Schüler/innen mit größerem Erfahrungsschatz im Skifahren wurden von Herrn Buschner und Juliane Riebel (Lehramtsstudentin) betreut.

Zum Abschluss eines jeden Tages trafen sich alle Wintersportler in einem Aufenthaltsraum, zur gemeinsamen Auswertung des Skitages. Seit vielen Jahren ist es Tradition, dass jeden Tag ein ‚Held des Tages‘ gefunden wird, der sich durch besondere Umsicht, Hilfsbereitschaft, Courage oder Durchhaltevermögen für diese Auszeichnung qualifiziert hat. Sehr häufig gab es dabei mehrere Nominierungen für die einzelnen Skitage, so dass stets eine moderierte Entscheidung innerhalb der Wintersport-Gruppe gefunden werden musste.

Am Mittwoch Abend hatte eine kleine Skigruppe, der eine besondere Belastung zugetraut wurde, die Möglichkeit der Teilnahme am Nachtskifahren. Trotz Regenfälle und widriger Pistenverhältnisse fuhr diese Kleingruppe noch einmal weitere 90 Minuten Ski an diesem Tag. Die Wetterlage sorgte dabei nicht für schlechte Stimmung oder dem Drang nach einem vorzeitigen Ende dieser besonderen Ski-Zeit.

Der Freitag stand im Zeichen des gemeinsamen Skifahrens. Auch unsere Anfänger konnten zum Ende der Woche gut und sicher Skifahren, so dass sie gemeinsam mit ihren Freundinnen und Freunden der anderen Skigruppen fahren durften. Nach der Mittagspause auf der „Sonnenalm“ war es dann soweit. Auf vorgegebenen Pisten war es unseren Wintersportlern möglich, sich in Kleingruppen zu bewegen. Unsere Skineulinge wurden dabei umsichtig und rücksichtsvoll mit eingebunden. 

Im Rückblick auf diese schneereiche Woche ist die Freude groß darüber, dass nach langer Pausenzeit endlich wieder Skifahren möglich wurde. Die Schüler/innen beider Schulen bildeten schnell eine Einheit und bildeten teils sehr unterhaltsame Skigruppen, die von Freude geprägt waren. Zwei Verletzungen innerhalb unserer Schülerschaft sorgten bei allen Skisportlern dafür, stets Aufmerksam zu sein und sich mit Vorsicht, Rücksicht und Umsicht durch das Skigebiet zu bewegen. 

Bereits heute freuen wir uns auf den Start ins Jahr 2024, für den die nächste Fahrt in die Alpenregion geplant wird.
Text & Bilder: C. Buschner
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Nesteldecken für das Seniorenheim "Käthe-Kollwitz"

1/15/2023

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Am 06.12.2022 wurden dem Seniorenheim "Käthe-Kollwitz" in Jena - Lobeda Ost, aufgrund aktueller Coronavorschriften leider ohne Schüler*innen, 5 sogenannte Nesteldecken übergeben. Diese Decken helfen bei der Therapie von Menschen mit Demenz.
Beteiligt an der Herstellung der Decken waren die Schüler*innen unseres Wahlpflichtfaches "Textiles Gestalten" Sina Rackwitz, Felicitas Frank, Luka Gliesing, Tyler Denk uns Barbare Bizikashvili. Die Therapeutin Frau Gabriele Pilling freute sich sehr über die gelungenen Produkte und wird sie auf jeden Fall zur Therapie einsetzen.
Text & Fotos: S. Patzig
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Mitglieder-Rundbrief des Fördervereins

1/11/2023

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