Lobdeburgschule
  • Startseite
    • Chronik
    • Termine
    • Hort & teens freetime
    • Ausschreibungen
  • Unsere Schule
    • Leitbild
    • Schulvorstellung
    • Schullaufbahnen
    • Schulleitung & Sekretariat
    • Schulsozialarbeit
    • Schulbibliothek
    • Schülervertretung
    • Elternvertretung
    • Unsere Erfolge
  • Schulalltag
    • Hausordnung
    • Formulare
    • Freizeitangebote
    • Berufs- und Studienorientierung
    • Schülercafé
  • Medienarbeit
    • EduPage
    • Das Jenaer Schulportal
    • Thüringer Schulcloud
    • Arbeiten mit einem Leihgerät
    • iPad-Einsatz in der Oberstufe
    • iPad-Anregungen für Lehrer
    • Jahrgangsmischung 1-3
    • Jahrgangsstufen 4-10
  • Begabtenförderung
  • Partner & Förderer
  • Förderverein
    • Informationen
    • Schulengel
    • Spende Begabtenförderung

Teilnehmer des Jenaer Forschungszentrums gewinnen Bolyai-Wettbewerb

3/2/2017

0 Comments

 
Beim Internationalen Mathematik Teamwettbewerb „Bolyai“ tretten die Schüler in Teams an. Sie arbeiten zusammen an kniffligen Aufgaben. Da ist echtes Teamwork gefragt. Die Schüler des Schülerforschungszentrums Jena zeigten im Januar 2017 sehr gute Leistungen im Wettbewerb.

Forscherclub Lobdeburgschule
Die Schüler Jessica Patz, Julian von Jan, Maria Rothe und Oskar Kratzsch haben mit der Unterstüzung von Christoph Stabrodt im Internationalen Mathematik Teamwettbewerb „Bolyai“ in Bayern und Thüringen in der Klassenstufe 7 den 1. Platz belegt. Mit 165 Punkten haben sie eine sehr starke Leistung erbracht. Gratulation!

Bild
Bild (von links nach rechts): Julian von Jan, Oskar Kratzsch, Christoph Stabrodt, Maria Rothe, Jessica Patz
Die Schüler beschreiben Ihre Erfahrungen so (Zusammenfassung):

„Wir alle waren sehr aufgeregt. Wir sind mit einer nicht so großen Erwartung angetreten. Am Anfang lief es ganz gut, dann haben wir uns an Aufgabe 12 verhangen. Zum Schluss haben wir nochmal Gas gegeben. Als wir am Bolyai-Wettbewerb teilnahmen, haben wir gar nicht damit gerechnet, dass wir eine Chance hätten zu gewinnen. Dafür waren wir umso mehr überrascht, als wir erfuhren, dass wir den 1. Platz von Thüringen und Bayern belegt hatten. Beim Lösen der Aufgaben hatten wir viel Spaß, da manche Aufgaben relativ anspruchsvoll waren und man deshalb echt überlegen musste. Der Wettbewerb war sehr interessant und wir würden nächstes Jahr gern wieder teilnehmen.“

0 Comments

Gastschulaufenthalt in Neuseeland

3/1/2017

0 Comments

 
Bild
Vom 29. September bis zum 16. Dezember lebte ich bei einer Gastfamilie in Neuseeland. Spannung und Aufregung spürte ich das erste Mal, als ich die anderen Jugendlichen am Flughafen in Frankfurt am Main traf, und wir gemeinsam nach Singapur flogen – mein erster Langstreckenflug. Einige flogen nach Neuseeland und andere nach Australien. Alle neuen  ́Kiwis ́ , also die Schüler, die in Neuseeland blieben, nahmen an einer Vorbereitungswoche in Wellington teil. Wir lernten einiges über die neuseeländische Kultur, bekamen eine Englisch – Einführung und uns wurden viele Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt gezeigt.
Bild
Nach dieser Woche kamen wir zu unseren richtigen Gastfamilien, also die Familie bei der man den ganzen Aufenthalt blieb. Meine Familie wohnte in Paraparaumu und bestand aus einer Gastmutter, zwei erwachsenen Söhnen, die noch im Haus wohnten, und einer erwachsenen Tochter. Meine Gastmutter betreute tagsüber ihren Enkel. Ein Mädchen aus Deutschland, die ich bereits vom Flug und von der Vorbereitungswoche kannte, wohnte in der gleichen Stadt und ging an die gleiche Schule wie ich. Meine Schule hieß Kapiti College und ähnelte den Schulen in den amerikanischen „High–School“ Filmen. Das Schulsystem ist völlig anders als in Deutschland und schwierig zu erklären. Am ersten Tag konnten sich alle neuen „Internationals“ mehrere Fächer auswählen, die man gern belegen wollte. Es waren einige Deutsche an der Schule, viele Jugendliche aus Asien, die teilweise für mehrere Jahre in Neuseeland blieben, und andere Europäer (z.B. aus Norwegen, Frankreich...). Am zweiten Tag bekamen wir den Stundenplan mit sechs Fächern, die man von 9 – 15 Uhr in individuellen Klassen besuchte. Das heißt, dass jede Stunde in einem anderen Raum auf dem Schulgelände stattfand, die Schüler für die einzelnen Fächer waren immer gleich, ähnlich unserem Kurssystem. Außerdem gab es so was Ähnliches wie Klassen, entsprechend der Klassenstufe mit einem zuständigen Ansprech- oder Klassenlehrer. Die Unterrichtsfächer unterscheiden sich sehr von den typisch deutschen Fächern mit einer viel größeren Auswahl in Sport ( Rugby, Basketball, Hockey, Reiten, Outdoor Education...) und künstlerischen/medialen Bereichen (Filmproduktion, Theater, Fotografie...) aber auch Kochen, Gesundheitserziehung und eine breitgefächerte Sprachauswahl z.B. Japanisch und Maori wurden angeboten. Ich war in der 11 NK , also Klasse 11 bei der Lehrerin N. King und belegte die Fächer English, French, Science, Music, Textiles and Fashion (TAF) und Drama (Theater). Schuluniformen waren Pflicht, wodurch ein Gemeinschaftsgefühl entstand.
Bild
Kleine Reisen für ein paar Tage mit anderen „Internationals“ nach Rotorua (mit Schülern meiner Schule) und auf die Südinsel (mit internationalen Schülern aus ganz Neuseeland) werden mir immer in Erinnerung bleiben. Vor allem die Südinsel–Tour, die ich kurz vor dem Rückflug unternahm, hat sehr viel Spaß gemacht. Landschaft und Natur sind atemberaubend, und die Aktivitäten, die wir unternommen haben, waren unvergesslich. Unter anderem habe ich einen Fallschirmsprung gewagt, bin Jet-Boot fahren, habe eine Nacht auf einem Schiff in „Milford Sound“ - ein Fjord ganz im Süden - übernachtet und bin mit dem Hubschrauber über den Franz - Josef - Gletscher geflogen.
Bild
Durch die Reisen und Kommunikation mit meiner Gastfamilie und Freunden, verbesserte ich meine Englischkenntnisse. Am Anfang der Reise gab ich nur kurze Antworten, auch weil ich teilweise nicht alles verstand. Am Ende konnte ich mich besser Äußern, mehr reden und verstehen, auch weil ich mit der Zeit, die Angst auf Englisch zureden, verloren habe. Generell kann ich es nur weiter empfehlen so einen Gastschulaufenthalt zu wagen. Es ist egal, welche Dauer der Aufenthalt hat - man erlangt neue Englisch- Kenntnisse, sieht mehr von der Welt, wird selbstständiger und selbstbewusster. Ich musste zum Beispiel selbst Flüge buchen, alleine von A nach B gelangen und lernen, wie man sich das Geld gut einteilt. Auch mein erstes Erdbeben war eine ziemlich spezielle Erfahrungen, aber genau diese nimmt man für sein ganzes Leben mit.
Also wagt die Reise, es lohnt sich!

Kia ora! (Hallo/Danke/Tschüss auf Maori)
Franziska, Klasse 10a
0 Comments
Forward>>

    RSS-Feed

    Archiv

    März 2023
    Februar 2023
    Januar 2023
    November 2022
    Oktober 2022
    September 2022
    Juli 2022
    Juni 2022
    Mai 2022
    April 2022
    März 2022
    Februar 2022
    Januar 2022
    November 2021
    Oktober 2021
    September 2021
    Juli 2021
    Juni 2021
    Mai 2021
    April 2021
    März 2021
    Februar 2021
    Januar 2021
    Dezember 2020
    November 2020
    Oktober 2020
    September 2020
    August 2020
    Juli 2020
    Juni 2020
    Mai 2020
    April 2020
    März 2020
    Februar 2020
    Januar 2020
    Dezember 2019
    November 2019
    Oktober 2019
    September 2019
    August 2019
    Juli 2019
    Juni 2019
    Mai 2019
    April 2019
    März 2019
    Februar 2019
    Januar 2019
    Dezember 2018
    November 2018
    Oktober 2018
    September 2018
    August 2018
    Juli 2018
    Juni 2018
    Mai 2018
    April 2018
    März 2018
    Februar 2018
    Januar 2018
    Dezember 2017
    November 2017
    September 2017
    August 2017
    Juni 2017
    Mai 2017
    April 2017
    März 2017
    Februar 2017
    Januar 2017
    Dezember 2016
    November 2016
    Oktober 2016
    September 2016
    August 2016
    Juni 2016
    Mai 2016
    April 2016
    März 2016
    Februar 2016
    Januar 2016
    Dezember 2015
    November 2015
    Oktober 2015
    September 2015
    August 2015

Webmaster: Fabrice Stellmacher 
Kontakt, Datenschutz & Impressum