Im März 2019 führte die Grundschule (Klassen 1 bis 3) ein Projekt durch. Vor Beginn durften alle Schülerinnen und Schüler Wünsche abgeben, in welcher der neun Projektgruppen sie mitarbeiten wollten. Das Theaterstück „EINE FANTASTISCHE ZEITREISE“ wurde mit zahlreichen musikalischen Untermalungen, Liedern, selbstgebastelten Kulissen und vielfältigen Kostümen zu einem Höhepunkt im Schuljahr 2018/2019 für die Grundschulklassen 1 bis 3, deren Lehrerinnen und Lehrer, Hortnerinnen und Hortner und Schulbegleiterinnen. Es gab sechs Projektgruppen, die jeweils eine Szene des Theaterstücks auf die Beine stellten, die einen Blick in vergangene Zeiten ermöglichte. Drei weitere Projektgruppen erreichten mit ihren Darstellungen auf der Bühne, durch ihre musikalische Begleitung der Zeitreisen und durch das Gestalten von Postern für den Eingangsbereich der Aula, dass die einzelnen Bühnenbilder und Tänze zu einem zusammenhängenden Theaterstück, zu einer lustigen, farbenfrohen und fantastischen Zeitreise für alle Beteiligten und Besucher wurden. Text & Bilder: S. Wagner
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Nachdem in den letzten Jahren drei Schüler aus der jetzigen 12a am Ingenieurwettbewerb der Ingenieurkammer Thüringen erfolgreich teilnahmen, hat das in diesem Schuljahr Emma Tümmler aus der Klasse 5c geschafft. Das Thema lautete: Achterbahn - schwungvoll konstruiert. Und als Frau Stoll das im Oktober in den 5. Klassen vorstellte, waren einige Schüler Feuer und Flamme und hatten lauter bunte Ideen, aber durchgehalten hat nur Emma. Ihr Achterbahnmodell erreichte in der Altersgruppe I (Kl. 1 bis 8) einen hervorragenden 5. Platz bei über 40 Teilnehmern. Das Modell enthält einen Looping und zwei Türme als Aufhängung, die superstabil aus Papierröllchen gedreht wurden. Bei der Auszeichnungsveranstaltung erkannt Emma sofort, dass einige Teilnehmer die vorgeschriebenen Materialien nicht eingehalten haben, denn eine Achterbahn aus einem Schlauch gleich doch mehr einer Wasserrutsche... Gewonnen hat ein Modell, dass zwar sehr wacklig aussah, aber mit minimalem Materialaufwand maximale Stabilität erreichte. In der Alterklasse II ( Kl. 9 bis Berufsschule) gab es nur wenige Teilnehmer und hier gewann ein Modell, welches aus Kupferdraht gelötet wurde. Emma meint: "Papier ist doch viel stabiler und leichter zu verarbeitet!" Damit hat sie recht und freut sich schon auf den nächsten Wettbewerb. Text & Fotos: S. Stoll
Seit Anfang Februar befanden sich die drei 4. Klassen im Lesefieber, denn es galt, die besten Vorleser zu ermitteln. Heute trafen sich die Finalisten Cecile Trommer (4a), Finjas Bajohr (4b), Caroline Scholl (4b), Mia-Sophie Franke (4c) und Johanna Schultz (4c), um den Schulsieger zu küren. Die Zuhörer erlebten 2 unterhaltsame Stunden mit spannender und lustiger Lektüre. Die drei Jurymitglieder aus den 7. Klassen und Deutschlehrerin Frau Ortmann verkündeten schließlich die Sieger: Den 3. Platz belegte Johanna Schultz, Platz 2 ging an Mia-Sophie Franke und Siegerin wurde Cecile Trommer. Herzlichen Glückwunsch! Cecile wird unsere Schule beim Stadtausscheid im April vertreten. Dafür wünschen wir ihr viel Erfolg. Text & Fotos: M. Ortmann
Am vergangenen Wochenende war es wieder soweit - die Regionalmeisterschaft Mitte des Technologie-Wettbewerbs „Formel 1 in schools“ fand in Frankfurt a.M. mit der Beteiligung unseres Schulteams „ShadowRacers“ statt. Bei diesem Wettbewerb traten insgesamt 20 Teams gegeneinander an. Die eigens konstruierten und mit einer CNC-Fräse bzw. einem 3D-Drucker produzierten Rennwagen wurden auf Schnelligkeit getestet. Die Teams mussten eine eigene Teambox mit Portfolio des Arbeitsprozesses ausgestalten und vor der Jury einen Vortrag über ihre Formel 1 - Saison halten. Die intensive Vorbereitung während des Schuljahres resultierte in einem cool designten Rennauto, einem anschaulichen Portfolio, einer originellen Teambox und einem informativen Vortrag. Leider konnte unser Auto mit den super Rennzeiten der anderen Teams nicht ganz mithalten, sodass wir schlussendlich bei der Regionalmeisterschaft keinen vorderen Platz belegten. Mit unserem Ergebnis gewannen wir trotzdem die Thüringer Landesmeisterschaft und bekamen einen tollen Pokal, Urkunden und sogar eine Goldmedaille. Wir möchten uns ganz herzlich bei allen unseren Sponsoren bedanken, ohne die eine Umsetzung des Projektziels nicht möglich gewesen wäre. Für die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft hat das Ergebnis unserer Meinung nach nicht ausgereicht, weshalb wir unseren Startplatz einem anderen Team zur Verfügung stellen. Im nächsten Jahr wollen wir erneut angreifen und unser Auto so konstruieren, dass dann unsere Gegner nur unsere Rücklichter sehen. Text & Fotos: F. Stellmacher
Lobdeburgschüler nähern sich der Trendsportart Parkour - Stadt sucht Platz für Anlage - Saltos an der Wand und Sprünge aus luftiger Höhe standen für die Schüler der Lobdeburgschule in dieser Woche auf dem Stundenplan. Im Sportunterricht sollten sie einen Eindruck von der Trendsportart Parkour bekommen. Dabei gilt es, Hindernisse sportlich zu überwinden, im städtischen Raum sind das meist Mauern, Wände und Geländer. Die Idee, das Ganze in die Turnhalle zu verlegen, kam den Sportlehrern Florian Poser und Christoph Buschner während ihre Staatsexamens. „Wir wollten den Horizont der Schüler erweitern und etwas Neues ausprobieren“, sagt Buschner . In den Winterferien entwickelten er und sein Kollege eine digitale Anleitung für die Übungen. Die Schüler können nun auf dem Tablet das Regelwerk und erklärende Videoausschnitte aufrufen, bevor sie die Bewegungsabläufe ausprobieren. „Am Anfang ist es schwer, man muss sich durchkämpfen“, sagt der Siebtklässler Hassan Yabrak. „Aber nach ein paar Versuchen klappen die Sprünge und es macht richtig Spaß.“ Das Projekt soll die Jugendlichen motivieren, die Sportart auch in ihrer Freizeit zu verfolgen, sagen die Sportlehrer. Nick Freund (14) hat das bereits ein paar Mal ausprobiert. „Leider gibt es draußen nicht viele Möglichkeiten.“ Genau dort setzt eine Initiative des Jugendzentrums Polaris an: Zusammen mit einer Gruppe junger Traceure, so nennen sich die Sportler, engagiert sich die Einrichtung für eine Parkour-Anlage in Jena . Nach einer Jugendversammlung im Januar 2017 sagte die Stadt ihre Unterstützung zu. 90.000 Euro seien für das Projekt eingeplant, sagt Sportdezernent Benjamin Koppe (CDU). Momentan laufe die Suche nach einem geeigneten Platz. Die Anlage solle etwa 300 Quadratmeter groß sein und möglichst im Jenaer Norden liegen, sagt Polaris-Leiterin Inga Riedel. „Im Paradiespark gibt es schon genug Aktivitäten; wir müssen auch die Stadtteile fördern.“ Quelle: OTZ Jena
In dieser Woche wurden die Geräte nicht zum Gerätturnen genutzt, sondern die Bewegungserfahrungen in der Trendsportart LeParkour erweitert. Der Clip gibt Einblick in Unterrichtssequenzen der 6. Klassen, deren Ende durch die Spielform "Chase Tag" geprägt war. Dabei handelt es sich um ein Fangspiel mit Hindernissen, bei dem der Fänger lediglich 20 Sekunden Zeit bekommt, um den einen Gegenspieler über das Spielfeld zu jagen und abzutippen. C. Buschner
Presse // Neu an Bewegung: In der Lobdeburgschule ging die Projektwoche "Le Parkour" zu Ende3/15/2019 Sportlich ging es in dieser Woche bei der „Le Parkour“-Projektwoche in der Lobdeburgschule zu. Schüler der 1. bis 12. Klasse hatten dabei die Möglichkeit, verschiedene Stationen eigenständig zu durchlaufen. Quelle: JenaTV
Lobdeburgschule in Jena entschied sich nach langer Debatte für das iPad. Die Schulverwaltung gibt einen Ausblick auf den Bildungspakt. Jena. Die Lobdeburgschule möchte im nächsten Schuljahr das iPad als Unterrichtsmittel in der Oberstufe verbindlich einführen. So hat es die Schulkonferenz beschlossen. Weil die Auswahl des amerikanischen Herstellers Apple zuletzt in der Zeitung kritisiert wurde, baten Schüler der Lobdeburgschule um einen Gesprächstermin. In einer Schulklasse ist der Rechner seit dem Schuljahresbeginn Unterrichtsmittel. „Für mich ist die iPad-Nutzung trotzt aller Fragen und Schwierigkeiten ein voller Erfolg“, sagte Elenea Kästner . Im Unterricht brauche es kein Papier mehr und keine Stifte. Alles, bis auf Leistungskontrollen, lasse sich mit dem Rechner und dem Eingabestift lösen. Auch Arbeitsblätter müssten nicht mehr kopiert werden, denn sie lassen sich einscannen und dann auf dem Bildschirm ausfüllen und versenden. Klara Hanf , Carina Buchwald und Esther Ullrich fanden die Online-Überschrift „Jenaer Lobdeburgschüler müssen mit Marken-Tablet arbeiten“ zu negativ. Denn die Schüler wollen dies auch. Das Gerät lasse sich fächerübergreifend einsetzen. Die Gefahr, dass die Schüler im Unterricht am Rechner andere Dinge tun als Schule, sehen sie nicht. Alle Schüler hätten einen Vertrag unterschrieben, dass sie das iPad während der Unterrichtzeiten angemessen als schulisches Arbeitsmittel nutzen. Der Lehrer könne dies über das Programm „Classroom“ auch überprüfen und, wenn nötig, einzelne Geräte zeitweise sperren. Der Haken: Gerät kostet um die 300 Euro Unbestritten ist, dass das neue Unterrichtsmittel eine preisintensive Angelegenheit ist. Die Computer kosten um die 300 Euro. Für den Unterricht nicht zwingend erforderliche – aber sinnvolle Zusatzgeräte – wie eine Tastatur, ein Apple-Eingabestift oder ein Schutzcover kosten zusammen weitere 150 Euro. Notwendig scheint überdies eine Tablet-Versicherung, die Diebstähle oder Glasbruch absichert. Versicherungen kosten pro Jahr etwa 50 Euro. Die Schule rechnet gegen, dass auch der CAS-Rechner die Eltern 150 Euro koste. Die Anschaffung könne künftig entfallen. Zudem könnte Materialgeld gespart werden. Elena Kästner sagt, dass über die kritischen Themen sehr lang diskutiert wurde, bis dann das Projekt mit den ersten iPads sehr gut angelaufen sei. Im Elternforum wird gerade auch diese Frage diskutiert: Müssten im Rahmen milliardenschwerer Förderprogramme zur Digitalisierung der Schulen nicht auch Gelder bereit stehen, um iPad-Klassensätze zu kaufen? 134 Millionen erhält Thüringen aus dem „Digitalpakt Schule“ vom Bund. René Ehrenberg vom Schulverwaltungsamt kehrte gerade mit aktuellen Eindrücken einer Beratung in Erfurt zurück. Hauptthema sei dabei gewesen, wie sich Schulen aufstellen müssten, um den Ansprüchen an einen modernen Unterricht gerecht zu werden. Hierzu werde eine Förderrichtlinie erarbeitet, die den Ausstattungsrahmen festlege. Schwerpunkt wird die digitale Infrastruktur sein Sicher scheine bereits, dass der Freistaat einen Schwerpunkt auf die Schaffung einer digitalen Infrastruktur an den Schulen setzen will, um bei den Schülern vorhandene Endgeräte in den Unterricht einzubeziehen. So trivial seien diese Systeme eben nicht, und deshalb werde in diesem Bereich ein Großteil der Gelder benötigt. Auch Fragen der Sicherheit sind wichtig, wie zuletzt der Hacker-Angriff auf den Schul-Surfer mit den Internetseiten gezeigt habe. Zur Apple-Debatte mühte sich Ehrenberg um Neutralität. Unbestritten sei die Technologie des amerikanischen Herstellers aber sehr gut auf die Bedürfnisse der Schule angepasst. Aus dem Digitalpaktgeldern werde auch die Stadt ein Budget erhalten, für das auf Grundlage der Medienkonzepte Geld fließen solle. Sicher sei, dass ein Teilbereich der Fördergelder dafür dienen solle, soziale Härten beim Endgerätekauf auszugleichen. Bereits bei der Anschaffung der CAS-Rechner sei dies Thema gewesen. Zurück zur Lobdeburgschule: Die Entscheidung, die iPads als Grundlage für die Oberstufe dort einzusetzen, sei auf Grundlage der positiven Erfahrungen gefallen, so die iPad-Klasse. Versuche mit anderen Tablets und Computern seien nicht sehr langlebig gewesen. „Inzwischen möchten die Schüler das Unterrichtsmittel nicht mehr missen“, sagt Elenea Kästner . Die Schulleitung macht auf einen Umstand aufmerksam, der bislang vernachlässigt wurde. Den Schulen läuft bei der Digitalisierung einfach die Zeit davon, so Schulleiterin Sylke Dziomber. Quelle: OTZ (Thomas Beier)
Am 21.02.2019 fand der 6. Regionalwettbewerb von Jugend forscht/Schüler experimentieren in Jena auf dem Werksgelände der Carl Zeiss AG statt und wir waren bereits das 3. Mal dabei. Schüler experimentieren ist hierbei die sogenannte Juniorensparte des Wettbewerbs Jugend forscht. An dieser nahmen wir, zehn Schüler*innen der 4. Klasse und zwei Schüler*innen der 6. Klasse, teil. Wie immer haben wir uns im vergangenen Schulhalbjahr gut darauf vorbereitet und gewissenhaft an unseren selbstausgewählten Themen geforscht. Unterstützung fanden wir bei unseren Lehrer*innen Frau Nolden, Frau Riebel, Frau König und Herr Borde. Außerdem standen uns Herr Ziegler und Herr Klaser, beides pensionierte Physikprofessoren der Uni Jena sowie Herr Petermann, Lehramtsstudent für Mathematik/Philosophie helfend zur Seite. Herr Petermann wird dabei vom Schülerforschungszentrum Jena (Träger ist witelo e.V.) unterstützt. Es war ein sehr anstrengender, aber auch sehr erfolgreicher Tag für uns, denn wir konnten einige Preise mit nach Hause nehmen. Maurice Katzer und Emily Haulitschke (6. Klasse) gewannen in der Kategorie „Mathematik / Informatik“ den 3. Preis mit dem Thema „Beeinflusst der Klimawandel die Psyche des Menschen?“ sowie ein Jahresabonnement der Zeitschrift „geolino“. Mia-Sophie Franke und Maximilian Winning (4. Klasse) gewannen in der Kategorie „Biologie“ mit dem Thema „Lebensspender Wasser“ den 3. Platz sowie ein Jahresabonnement der Zeitschrift „geolino“. Lennart Hartung, Anton Schröder und Julia Peiselt (4. Klasse) errangen mit dem Thema „Edre - Erde anders herum“ einen Sonderpreis, Jahresabonnement der Zeitschrift „geolino“, in der Kategorie „Physik“. Charlotte Heller und Johanna Schultz (4. Klasse) nahmen in der Kategorie „ Chemie“ mit dem Thema „ Essen wir Gift?“ teil. Jonas Grauling, Anton Schwarzbach und Arthur Komoservize starteten in der Kategorie „Mathematik/ Informatik“ mit dem Thema „ Das Geheimnis des Saturns“. Unsere Schule wurde mit dem Schulpreis für Neueinsteiger 2019 ausgezeichnet. Auch wenn nicht alle Teilnehmer unserer Schule zu den Preisträgern zählten, hatten wir an diesem Tag viel Spaß! Etwas haben wir alle gewonnen - Erfahrung. Im nächsten Jahr werden wir erneut antreten und alles geben! Text & Bilder: K. Riebel Am Montag, den 25.2.2019 war es endlich so weit! Um 8.30 Uhr fuhren wir mit 21 Schülern und den beiden Lehrerinnen Frau Kempe und Frau Bräuer mit dem Bus an der Lobdeburgschule los. Ca. 2 Stunden sind wir gefahren und kamen 10.30 Uhr in Heubach an. Dort erwarteten uns herrlich viel Schnee und wundervolle Bungalows. Nachdem wir uns in unseren Bungalows eingerichtet hatten, liehen wir sofort unsere Skier aus, um nach dem Mittagessen unsere erste kleine Tour zu starten. Zum Abendessen gab es leckere Pommes und andere Speisen. Bevor sich der erste Tag dem Ende neigte, spielten wir verschiedene Spiele und stellten uns einander vor. Der zweite Tag begann und wir wurden mit strahlendem Sonnenschein begrüßt, der uns den ganzen Tag begleitete. Beim Frühstück bereiteten wir uns ein Lunchpaket zu, das wir zum Mittag verspeisten, da wir von 9.30 bis 16.30 Uhr unterwegs waren. Wir sind eine Abfahrtspiste runter gefahren - das war lustig! Durch die Sonne kamen wir mächtig ins Schwitzen. Auf den Waldwegen war es angenehm kühl. Unser Ziel Masserberg haben wir nach ungefähr 15 – 20 Kilometern (mit vielen Pausen) erreicht. Bevor wir mit dem Bus zurück nach Heubach fuhren, durften wir noch ein paar Kleinigkeiten aus einem Laden kaufen. Obwohl wir nach unserer Tour mächtig knülle waren, gingen wir nach dem Abendessen noch zum Bowlen. Es wurden zwei Gruppen auf zwei Bahnen verteilt. Auch wenn mal kein Pin umgefallen ist, hat es trotzdem Spaß gemacht und wir wollten gar nicht mehr aufhören. Am nächsten Tag hatten wir wieder herrlichsten Sonnenschein. Dieser Tag verlief bis zum Mittagessen wie der Vorherige. Mittags gingen wir in ein Restaurant und ließen uns mit leckerem Essen und leckeren Getränken verwöhnen. Danach gingen wir auf einen Aussichtsturm genau neben dem Restaurant. Von dort oben hatte man eine super Aussicht und konnte über den ganzen Thüringer Wald blicken. Nun machten wir uns wieder auf den Rückweg - diesmal auf unseren Skiern. Nach dem anstrengenden Tag gab es zum Abendessen leckere Hühnchenkeule mit verschiedenen Salaten. Vor dem ins Bettgehen machten wir nochmal einen Spieleabend. Dann war es so weit. Der letzte Tag war angebrochen. Wir veranstalteten einen Wettkampf mit mehreren Disziplinen, bei denen es um Teamgeist ging! Jeder hat sein Bestes gegeben und das ist doch, was zählt. Um 13.00 Uhr ging es dann mit dem Bus wieder zurück nach Jena. Um 15.00 Uhr kamen wir an der Lobdeburgschule an und waren traurig, dass es schon vorbei war. Alle haben sich super geschlagen und auch die, die zum ersten Mal Langlauf gefahren sind oder gar das erste mal auf Skiern standen, haben es super gemeistert ! Danke für die tolle Reise! Autorin : Alea Gaden
Foto: Sabine Bräuer |
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Mai 2023
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