Der bundesweite Vorlesetag am 18.11.2017 wurde an der Lobdeburgschule von der Klasse 10g für die Grundschüler gestaltet. Auch Herr Matschie ließ es sich nicht nehmen, einer Klasse eine angenehme Vorlesestunde zu bereiten. Für jede jahrgangsgemischte Klasse machten sich zwei Schüler der 10g schon einige Wochen vor dem 18.11. in Absprache mit den Klassenlehrerinnen Gedanken dazu, was den Kleinen wohl gefallen würde. In entspannter Atmosphäre wurde vorgelesen, was den Grundschülern sehr gut gefiel. Nach dem Vorlesen hatten die Grundschüler Gelegenheit, passend zur gehörten Geschichte etwas auszumalen, zu basteln oder zu spielen. Es war ein gelungener Vorlesetag. Alle Grundschüler und Klassenlehrerinnen bedanken sich ganz herzlich bei den großen Mitschülern und freuen sich auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr. A. Mundhenk
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Auch in diesem Jahr wurden wieder einige Videobeiträge unserer Schüler zum Kurzfilmfestival eingereicht. Der Beitrag DRAFT wurde hierbei von der Jury mit einem 2. Preis ausgezeichnet. Friedrich Pittelkow, Alina Belinc, Jasmin Schulz und Sophie Sachse entwickelten eine filmische Idee, in der sie den Hauptdarsteller am Schreibtisch in die Vergangenheit reisen zu lassen. C. Buschner
Am regnerischen Freitag, den 04.11.2016, fuhren wir nach Berlin. Die Lobdeburgschule wollte an der Preisverleihung für gute Schule teilnehmen. Frau Risse hat uns den ganzen Tag begleitet und war für uns nicht nur eine Lehrerin. Sie war eine sehr nette Person, genauso wie unsere Mütter. Leider hat die Lobdeburgschule nicht gewonnen, aber 4 andere Schulen haben ein Preis von 5000 Euro bekommen. Der Tag hat uns viel gekostet - kein Geld, sondern Ruhe. Man muss nicht immer große Preise gewinnen. Auch Gespräche mit anderen über die Vielfalt war ein toller Preis für uns. Wir wurden verstanden und uns wurde gezeigt, dass auch andere Schüler in Deutschland ähnlich denken. Wir haben Nils kennengelernt, der mir gesagt hat: "Natürlich, der Tag war doch wahnsinnig schön mit allen. Auch wie offen wir miteinander gesprochen haben, fand ich sehr schön. Zudem fand ich toll, wie gut wir uns verstanden haben und auch Spaß dabei hatten." Er hat auch über den Gewinn seiner Schule gesagt, dass "der Austausch über die verschiedenen Projekte mit den Vertretern (Schüler, Eltern, Lehrer) der Schulfördervereine sehr interessant war. Durch den Workshop und die Diskussion konnten Anstöße für zukünftiges Arbeiten gegeben werden. Das Highlight aber war natürlich die Prämierung und Würdigung unseres Projektes Internationales Workcamp - Über Länder- und Glaubensgrenzen hinweg - durch Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit". Auch wenn der Tag lang und stressig war, haben wir doch eine schöne Zeit mit unseren neuen Freunden und Frau Risse verbracht. Für mich war der Tag der schönste Tag auf der Welt. Ich wollte etwas für unsere Schule mitbringen, aber das Glück war leider nicht an unserer Seite (um Geld zu gewinnen). A. Sulibi (Klasse 10a) Unter diesem Motto ging es am 4. 11.2016 mit dem Zug in die Hauptstadt. In der Landesvertretung von Baden-Würtemberg wollten wir unser großartiges Schmiedeprojekt vorstellen, das für den Förderpreis des Verbandes der Schulfördervereine Deutschlands nominiert worden war. 30 verschiedene Initiativen aus der ganzen Bundesrepublik waren angereist und der Willkommenssaal war mit 250 Gästen gefüllt. Ein anregender Seminartag erwartete uns und es ergaben sich wertvolle Gespräche und sympathische Bekanntschaften. Während der abendlichen Festveranstaltung wurden alle Beteiligten für ihr Engagement gewürdigt und vier Projekte mit Preisen ausgezeichnet. Später unternahmen wir noch einen kleinen Spaziergang zum hell erleuchteten Brandenburger Tor. Wir kehrten fröhlich nach Jena zurück mit der Gewissheit, dass wir weiter daran arbeiten werden, mit künstlerischen Projekten Menschen aus verschiedenen Bereichen zusammenzubringen. Die Welt in unserer Schule willkommen heißen, das ist das Ziel! A. Risse
Salut, ça va? Sich auf Französisch begrüßen und sich vorstellen, Zahlen, Farben und Hobbies in der Fremdsprache zu benennen und unser Nachbarland Frankreich sowie die französischsprachige Welt entdecken – all das konnten die Schüler der Klassenstufe 6 in der nun schon zur Tradition gewordenen Projektwoche Französisch. Je nach Interesse haben die Schüler in den letzten beiden Unterrichtsstunden des Tages in Workshops gearbeitet. Sie haben die Künstlerin Niki de Saint Phalle kennengelernt und ihren Nanas tolle Schuhe verpasst. Einige haben sich mit dem „Petit Nicolas“ (dem französischen Pendant zu „Ottokar“) beschäftigt, andere mit Paris und seinen Sehenswürdigkeiten bzw. ganz speziell mit dem Eiffelturm. Eine Workshopgruppe hat Crêpes, Flammkuchen und andere französische Gerichte zubereitet. Zum ersten Mal konnten die Schüler einen Sportworkshop wählen und sich mit Le Parcour auseinandersetzen. Den Abschluss der Woche bildetet die Präsentation der Ergebnisse aller Workshops im Amphitheater. Danke an das Team 6 und alle beteiligten Lehrer! A. Mohr / E. Hoost
Am Freitag sind die Schüler der Kunstgruppe des DG-Unterrichts zur arthuer nach Erfurt gefahren. Viele verschiedene Künstler aus Jena und weiteren Städten Thüringens waren dort vertreten, um ihre Kunst und individuellen Techniken zu präsentieren. Die Schüler sollten sich nicht nur davon inspirieren lassen, sondern auch mit verschiedenen Künstlern in Kontakt treten, um sich Anregung für das eigene Projekt: Selbstporträt/Selbstdarstellung, zu holen. Alle waren begeistert, was es in der „Kunstwelt“ noch alles zu entdecken gibt und auch die Künstler freuten sich über den „jungen“ Besuch aus Jena. A. Belinc
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January 2023
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