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Wintersport 2023

1/23/2023

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Nach 2 Jahren coronabedingter Schneepause war es am 8. Januar endlich wieder soweit: Schüler/innen der Lobdeburgschule und der Freien Ganztagsschule Milda brachen gemeinsam nach Österreich auf, um in Saalbach Hinterglemm fünf Skitage erleben zu können.

Zeigten sich die Berge der Alpenregion zur Ankunft noch im satten Grün, mit weißen Streifen von Kunstschnee-Pisten, blickten die Wintersportler hoffnungsvoll auf den ersten Skitag, für den Neuschnee vorhergesagt wurde. Stürmisches Winterwetter sorgte in den ersten beiden Tage dafür, dass im Skigebiet nicht alle Lifte in Betrieb genommen werden konnten, nicht alle Pisten präpariert wurden und die Sicht eher schlecht war. Unsere vier Skigruppen trotzen all diesen widrigen Bedingungen, wohl wissentlich dass die Wetterlage zur Wochenmitte besser werden sollte. ​
Unsere Skianfänger sammelten ihre ersten Erfahrungen bei Frau Waldhäusl und Herrn Bergner, zwei Lehrkräften der FGS Milda, die für die ersten Skitage einen passenden, leicht abschüssigen Ski-Hang in Hinterglemm auswählten.
Die Fortgeschrittenen Skifahrer/innen starteten direkt mit Frau Pammler und Paul Hoidis (Alumni) ins Skigebiet und erkundeten die Möglichkeiten des weitläufigen Skigebietes.
Alle bereits erfahrenen Skifahrer/innen teilten sich im Laufe des ersten Skitages anhand ihrer Könnensstände in zwei Mittelgruppen auf. Die Schüler/innen mit grundlegenden Fähigkeiten wurden von Frau Riebel und Frau Schott (Lehrerin der FGS Milda) über die Woche hinweg betreut. Alle Schüler/innen mit größerem Erfahrungsschatz im Skifahren wurden von Herrn Buschner und Juliane Riebel (Lehramtsstudentin) betreut.

Zum Abschluss eines jeden Tages trafen sich alle Wintersportler in einem Aufenthaltsraum, zur gemeinsamen Auswertung des Skitages. Seit vielen Jahren ist es Tradition, dass jeden Tag ein ‚Held des Tages‘ gefunden wird, der sich durch besondere Umsicht, Hilfsbereitschaft, Courage oder Durchhaltevermögen für diese Auszeichnung qualifiziert hat. Sehr häufig gab es dabei mehrere Nominierungen für die einzelnen Skitage, so dass stets eine moderierte Entscheidung innerhalb der Wintersport-Gruppe gefunden werden musste.

Am Mittwoch Abend hatte eine kleine Skigruppe, der eine besondere Belastung zugetraut wurde, die Möglichkeit der Teilnahme am Nachtskifahren. Trotz Regenfälle und widriger Pistenverhältnisse fuhr diese Kleingruppe noch einmal weitere 90 Minuten Ski an diesem Tag. Die Wetterlage sorgte dabei nicht für schlechte Stimmung oder dem Drang nach einem vorzeitigen Ende dieser besonderen Ski-Zeit.

Der Freitag stand im Zeichen des gemeinsamen Skifahrens. Auch unsere Anfänger konnten zum Ende der Woche gut und sicher Skifahren, so dass sie gemeinsam mit ihren Freundinnen und Freunden der anderen Skigruppen fahren durften. Nach der Mittagspause auf der „Sonnenalm“ war es dann soweit. Auf vorgegebenen Pisten war es unseren Wintersportlern möglich, sich in Kleingruppen zu bewegen. Unsere Skineulinge wurden dabei umsichtig und rücksichtsvoll mit eingebunden. 

Im Rückblick auf diese schneereiche Woche ist die Freude groß darüber, dass nach langer Pausenzeit endlich wieder Skifahren möglich wurde. Die Schüler/innen beider Schulen bildeten schnell eine Einheit und bildeten teils sehr unterhaltsame Skigruppen, die von Freude geprägt waren. Zwei Verletzungen innerhalb unserer Schülerschaft sorgten bei allen Skisportlern dafür, stets Aufmerksam zu sein und sich mit Vorsicht, Rücksicht und Umsicht durch das Skigebiet zu bewegen. 

Bereits heute freuen wir uns auf den Start ins Jahr 2024, für den die nächste Fahrt in die Alpenregion geplant wird.
Text & Bilder: C. Buschner
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